CDU Ratsfraktion Gelsenkirchen

Umbau der Uechtingstraße finanziell gesichert

Gute Nachricht für Gelsenkirchen
 „Die Gremien des Regionalverbandes Ruhr (RVR) haben in der letzten Sitzungsperiode im Rahmen des ‚Kommunalen Straßenbaus 2021‘ den Umbau der Uechtingstraße von der Emscherstraße bis zur Kreuzung Alfred-Zingler-Straße finanziell abgesichert“, berichtet Werner Wöll Mitglied der CDU-Fraktion in der Verbandsversammlung des RVR. „Der Umbau kostet einschließlich des Neubaus der Brücke über den Kanal rd. 7,1 Mio. Euro und wird mit 75% durch Landesmittel gefördert. Eine sehr gute Nachricht für Gelsenkirchen.“

Zusätzlich soll mit der Förderung auch ein weiteres Problemfeld angegangen werden: „Im Rahmen der Umbaumaßnahmen sollte von städtischer Seite auch ein verbesserter Abfluss des Individualverkehrs in Richtung A 42 nach Ende von Veranstaltungen in der ARENA organisiert werden. Dies gilt nicht nur für Fußballspiele sondern für sämtliche Veranstaltungen in der ARENA. Als kostengünstige aber effektive Maßnahme kommt dabei eine Ausweisung der rechten Fahrspur im Kreuzungsbereich Alfred-Zingler-Straße für alle Fahrtrichtungen in Betracht. Bisher ist hier nur ein Geradeausfahren sowie Abbiegen nach rechts möglich, mit der neuen Lösung wäre ein wesentlich höherer Verkehrsdurchlauf während der grünen Ampelphase gesichert“, so Wöll weiter. Im Rahmen der Umbaumaßnahmen müssten lediglich entsprechende Markierungen auf der Fahrbahn aufgebracht und ein oder zwei Vorhinweistafeln installiert werden.

Über die überregionale Unterstützung freut sich auch der CDU-Fraktionsvorsitzende Sascha Kurth: „Hier sehen wir wie gut es funktionieren kann, wenn Stadt und Land Hand in Hand mit der nötigen Unterstützung und guten Projekten vor Ort dringend nötige Entwicklungen voran treiben. Neben baulichen Aspekten und der dringend nötigen Erneuerung der Infrastruktur an vielen Stellen, kommt hier das lokale Know-How den Entwicklungen zugute und wir schaffen direkt noch eine Verbesserung für ein lang gehegtes Ärgernis wie bei der Verkehrssituation an der Arena.“