Heinberg: CDU-Mandatsträger werden konsequent Partei ergreifen für Religionsfreiheit und ein friedliches Miteinander der Kulturen

Die zunehmende Sorge von Gelsenkirchnerinnen und Gelsenkirchenern in der Öffentlichkeit ihre jüdischen Traditionen zu pflegen löst bei den Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern der CDU große Traurigkeit aus, wie der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion Wolfgang Heinberg angesichts der Äußerungen des Präsidenten des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, und der Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen, Judith Tasbach-Neuwald, feststellt. Heinberg: „Wir müssen ganz deutlich den Anfängen wehren! Wir sind ein Gelsenkirchen, egal an welchen Gott wir glauben. Wir werden weiterhin und leidenschaftlich als CDU-Mandatsträgerinnen und Mandatsträger für Religionsfreiheit und friedliches Miteinander der Kulturen hier in Gelsenkirchen und überall eintreten."